10.03.2020
Spätestens seit dem Bekanntwerden der ersten Erkrankungen in Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen beherrscht das Corona-Virus auch in Deutschland die tägliche Berichterstattung der Medien.
So trifft auch unsere Lebenshilfe der Region Baden-Baden – Bühl – Achern entsprechende Maßnahmen zur Vorbeugung und Vermeidung bzw. Verzögerung einer weiteren Ausbreitung des "CoronaVirus".
Bereits in KW 08/09 wurden in allen Einrichtungen die wichtigsten Hygienemaßnahmen und Regeln zum Schutz vor Infektionen in normaler und leichter Sprache zusammengefasst und verteilt.
Hier finden Sie Hygienemaßnahmen und Infos zum Coron-Virus in normaler, in leichter Sprache und in weiteren Sprachen:
Infektionen vorbeugen: Die 10 wichtigsten Hygienetipps von der BZgA
Plakat mit den 10 wichtigsten Hygienetipps von der BZgA
Antworten auf häufig gestellte Fragen zum CoronaVirus von der BZgA
CoronaVirus Handzettel in englisch
CoronaVirus Handzettel in türkisch
Merkblatt für Bildungseinrichtungen zum CoronaVirus in Englisch
Merkblatt für Bildungseinrichtungen zum CoronaVirus in Türkisch
Merkblatt für Bildungseinrichtungen zum CoronaVirus in Arabisch
Merkblatt für Bildungseinrichtungen zum CoronaVirus in Russisch
Gemäß der Empfehlung ihrer Bundesvereinigung und des Landesverbands hat unsere Lebenshilfe einen Krisenstab unter der Leitung unseres Geschäftsführers Markus Tolksdorf einberufen. Der Krisenstab hat seine Arbeit in der KW 11 aufgenommen. Darüber wurde die komplette Belegschaft am 09.03.2020 informiert.
Des Weiteren findet eine Erhebung und Dokumentation über alle Angestellten, Klienten und deren Angehörige statt, um abzuklären, wer sich in den benannten Krisengebieten aufgehalten hat oder dort wohnhaft ist. Eine Freistellung wird jeweils mit dem Dienstvorgesetzten vereinbart.
Selbstverständlich hält die Lebenshilfe einen betrieblichen Pandemieplan vor, der im Ernstfall umzusetzen ist.
Für die weitere Vorgehensweise dazu und aufkommende Fragen zum CoronaVirus steht die Lebenshilfe im ständigen und engen Austausch mit dem Gesundheitsamt und orientiert sich an den Einschätzungen des Robert-Koch-Instituts sowie dem Kultusministerium.